Zahlungsdienstleister Ripple hat es auf die Liste „Fortune´s Best Workplaces in Technology 2023“ geschafft

  • Ripple Labs steht auf der Liste der Fortune´s Best Workplaces in Technology für 2023 mit einer unglaublichen Bewertung der Mitarbeiterzufriedenheit.
  • Das Blockchain-Unternehmen schaffte es auch auf die SFBusinessTimes Top 100 Bay Area Corporate Philanthropy-Liste.

Ripple Labs wurde aufgeführt auf Platz 13 der Unternehmen mit den besten Arbeitsbedingungen in der Fortunes Liste „Best Workplaces in Technology 2023“. Ripple liegt knapp unter dem Cloud-Computing-Unternehmen PagerDuty.

Dem Bericht zufolge berücksichtigt das „Great Place to Work-Ranking“ mehrere Faktoren, darunter die Arbeitsplatzkultur, die Mitarbeiterzufriedenheit sowie das Engagement für Vielfalt, Gerechtigkeit und Integration. Das ist insofern interessant, als die Mitarbeiter von Ripple die Bemühungen des Unternehmens, seine Werte in die täglichen Abläufe zu integrieren, und seinen „Ansatz, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht“, gelobt haben.

Andere Unternehmen wie Invoca, WorkRamp und FloQast wurden in der Rangliste ebenfalls anerkannt. In der Kategorie der großen Unternehmen wurde Cisco als das insgesamt beste Unternehmen ausgezeichnet, gefolgt von Nvidia, Atlassian und Salesforce.

Dem Bericht zufolge war die Anpassungsfähigkeit von Cisco während der Pandemie unübertroffen, und dasselbe gilt für die Sorge um das Wohlergehen der Mitarbeiter. Nvidia wurde auch für seine Führungsqualitäten und strategischen Ansätze gelobt, die das Unternehmen widerstandsfähig gemacht haben, als andere Technologieunternehmen sich zum Personalabbau entschlossen. Adobe wurde für seine langfristige Mitarbeiterbindung und seine hervorragende Unternehmenskultur gelobt.

Kürzlich wurde Ripple Labs auch vom People’s Magazine in die Liste der 100 Unternehmen aufgenommen, die sich für Mitarbeiter und Gesellschaft einsetzen Es ist wichtig zu wissen, dass PEOPLE Unternehmen auszeichnet, die sich darauf konzentrieren, ihre Mitarbeiter zu motivieren, einen Beitrag zu einer besseren Gesellschaft zu leisten.

Auf dieser Liste wurde auch Cisco als bestes Unternehmen ausgezeichnet, während American Express, PricewaterhouseCoopers LLP, Target Corporation, NVIDIA, Deloitte, Accenture, Atlassian und MasterCard die Liste anführten. Ripple wurde auf Platz 83 unter den besten Unternehmen eingestuft.

Ripple erzielt mehr Erfolg

Ein Mitarbeiter des Unternehmens kommentierte:

„Es gibt Möglichkeiten, sich in der Gemeinde zu engagieren, und man hat Zugang zu Leistungen für die psychische Gesundheit. Am wichtigsten ist, dass die Mitarbeiter geschätzt und ermutigt werden, Leben und Arbeit miteinander zu vereinbaren.“

Auch Ripple reagierte auf den Erfolg:

„Wir sind stolz darauf, in „People’s 100 Companies That Care 2023“ aufgenommen worden zu sein! Wir bedanken uns bei allen Ripple-Mitarbeitern, die sich das ganze Jahr über lokal und global im Rahmen unserer Ripple Impact-Programme engagieren.“

Ripple wurde auch in der „Top 100 Bay Area Corporate Philanthropy List“ der San Francisco Business Times anerkannt. In Anerkennung seiner Partnerschaft mit gemeinnützigen Unternehmen erhielt Ripple Labs den „Beyond the Check Award“.

Dies geschieht vor dem Hintergrund von Berichten, die belegen, dass renommierte Krypto-Unternehmen die wenigsten zufriedenen Mitarbeiter in der Branche haben. Die Daten wurden von der Jobbewertungsplattform Glassdoor zusammengestellt, die 27 der am höchsten bewerteten Krypto-Unternehmen umfasste. Der bankrotte Krypto-Kreditgeber Celsius, die Krypto-Börse Gemini, Binance, Coinbase und die Krypto-Handelsfirma Amber Group hatten – und haben – die am wenigsten glücklichen Mitarbeiter.

Für XRP von Ripple gibt es derzeit eine bullische Marktstimmung und er wird bei 0,515514 $ gehandelt. In den letzten sieben Tagen ist XRP um 7 Prozent gestiegen und in den letzten 24 Stunden 1 Prozent. Derzeit hat XRP einen Widerstand bei $0,542163 und eine Unterstützung bei $0,487513.

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John ist seit Jahren ein begeisterter Krypto- und Blockchainjournalist. Besonders fasziniert ist er von aufstrebenden Startups und den versteckten Mächten hinter Angebot und Nachfrage. Er hat einen Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaft.

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