- Shiba Inu hat seine Metaverse-Hubs mit verbesserten Texturen und optimierten Shadern überarbeitet, wodurch die GPU-Belastung deutlich reduziert wurde.
- Die Nutzer erleben jetzt flüssigere Durchläufe, schnellere Ladezeiten und eine stabile Grafik auf allen Geräten.
Shiba Inu teilte mit, sein Metaverse befinde sich derzeit in einer neuen Umstrukturiuerungsphase, die durch bedeutende technische Upgrades gekennzeichnet ist, die frühere Leistungsprobleme beheben sollen. Die Ankündigung erfolgte über den X-Hauptaccount des Projekts, wo das Team die in drei seiner Zentren durchgeführten Upgrades beschrieb: Bark Park, Tech Trench und Shib Station.
In diesen Bereichen kam es zuvor zu Verzögerungen und Abstürzen, was das Entwicklungsteam dazu veranlasste, die Zuweisung von GPU-Ressourcen zu überdenken. Über 200 Texturen wurden von 512×512 auf 2048×2048 verkleinert, und überlappende Karten wurden kombiniert, um die Materialien zu vereinfachen. Es folgte ein Standardisierungsprozess, der dazu beitrug, die übermäßige Shader-Nutzung zu reduzieren, die oft an die Grenzen der GPU stieß.
Das Update zielte auf visuelle Verzögerungen und Hardware-Unterstützung ab. Die GPU-Speicherauslastung sank um 15 bis 25 %, so das Team. Die Anpassungen wurden mit Blick auf Mittelklasse- und Low-End-Geräte vorgenommen, da diese Systeme bei regelmäßiger Nutzung des Metaverse Probleme mit der Stabilität hatten.
Gezieltes Streaming erhöht die Metaverse-Stabilität
Ein weiterer Schwerpunkt des letzten Patches war das Textur-Streaming. Die Entwickler haben sich für einen selektiven Mip-Streaming-Ansatz entschieden, bei dem die höher aufgelösten Texturen nur bei Bedarf verwendet werden. Diese Entscheidung sorgt für eine flüssige Darstellung und beschleunigt gleichzeitig den Rendering-Prozess.
Spieler, die den Tech Trench, den Bark Park oder die Shib Station besuchen, werden nun eine kürzere Ladezeit erleben, ohne dass sie Kompromisse bei der Grafikqualität eingehen müssen. Nach dem Upgrade wurd bestätigt:
„Keine Abstürze mehr während des Durchlaufs, kein Stottern mehr an Spawn-Punkten, nur noch reibungslose, optimierte Metaverse-Erkundung.“
Das Team wies darauf hin, dass es sich dabei nicht um theoretische Konzepte handelt, sondern um Live-Einsätze, die bereits in Gang sind.
Die Updates sind Teil einer umfassenderen Strategie, die mit dem Soft-Launch von SHIB: The Metaverse im Dezember 2024 begann. Der frühe Zugang erfolgte über Windows-PCs und große Browserplattformen wie Chrome. Seitdem waren Leistungsprobleme ein großes Problem für die Nutzer, die das Erlebnis erkunden wollten.
SHIB entwickelt sich vom theoretischen Konzept zur realen Anwendung
Die Entwicklung hört nicht bei der Optimierung auf. Derzeit arbeitet das Team an einer mobilen App für SHIB: The Metaverse. Darüber hinaus befindet sich auch das Angelspiel in Produktion. Obwohl noch kein offizielles Veröffentlichungsdatum bekannt gegeben wurde, wird das Minispiel ein Teil der zukünftigen In-Game-Wirtschaft für SHIB sein.
Shiba Inu-Chefentwickler Shytoshi Kusama erwähnte auch den Juli 2025 als wichtige Zeit für die SHIB-Community. Er bezeichnete diesen Monat als „KI-Monat“ und wies auf Pläne hin, künstliche Intelligenz mit dem SHIB-Ökosystem zu verknüpfen. Es wird erwartet, dass ein detaillierter Bericht über KI, den SHY-Token und deren Einbindung die Akzeptanz von SHIB in technikbasierten Umgebungen fördern wird.
Diese Entwicklungen zeigen eine stabilere Phase in den Plänen von SHIB. Mit einer stärkeren Infrastruktur, weniger Absturzproblemen und deutlichen Fortschritten bei der mobilen Integration entwickelt sich SHIB von frühen Ideen zu etwas Praktischerem mit sichtbaren Ergebnissen.
