- Der US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. sagt seine Unterstützung für Bitcoin zu und setzt sich für eine Politik ein, die das Wachstum des Bitcoins und die Transaktionsfreiheit fördert.
- RFK Jr. lehnt digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) ab, da er sie als Instrumente der Kontrolle und Unterdrückung ansieht, und betont die Wichtigkeit der individuellen Kontrolle über Bitcoin-Wallets, Nodes und Passwörter.
Entdecken Sie, wie Robert F. Kennedy Jr., ein US-Präsidentschaftskandidat, seine Unterstützung für Bitcoin zum Ausdruck bringt und sich für die Freiheit, in der Kryptowelt zu handeln, einsetzt. Erforschen Sie seine Haltung zur Politik, zur individuellen Kontrolle und zu den möglichen Auswirkungen auf die Zukunft digitaler Vermögenswerte.
🇺🇸 US Presidential Candidate Robert Kennedy Jr: "I will make sure that we have policies that support #Bitcoin and the freedom to transact and that allow individuals to manage their own bitcoin wallets, nodes, and passwords." pic.twitter.com/u0exP6042I
— Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine) June 22, 2023
Der Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy hat sich kürzlich zu einem Interview mit der New York Post zusammengesetzt und dabei eine Reihe von Themen angesprochen, darunter Impfungen, Technologie und seine Unterstützung für Bitcoin. In diesem aufschlussreichen Gespräch drückt RFK Jr. sein Engagement für die Förderung einer Politik aus, die die Kryptowährung unterstützt und die Freiheit der Transaktionen bewahrt.
Während des Interviews betonte Robert F. Kennedy Jr. sein Engagement für eine Politik, die das Wachstum und die Akzeptanz von Bitcoin fördert. Er erklärte,
„Ich werde sicherstellen, dass wir eine Politik haben, die Bitcoin und die Transaktionsfreiheit unterstützt und die es dem Einzelnen erlaubt, seine eigenen Bitcoin-Wallets, Nodes und Passwörter zu verwalten.“
Kennedy Jr. ist der festen Überzeugung, dass die Kontrollen auf das Notwendige beschränkt werden sollten, um Geldwäsche zu verhindern. Darüber hinaus spricht er sich offen gegen digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) aus, da er sie als Werkzeuge der Kontrolle und Unterdrückung betrachtet, die anfällig für Missbrauch sind.
RFK Jr. ist kein Unbekannter in der Krypto-Branche. Tatsächlich hat er Wellen geschlagen, als er im Mai auf der Bitcoin-Konferenz in Miami, Florida, sprach. Seine öffentliche Unterstützung für Bitcoin und andere Kryptowährungen steht im Einklang mit seinem Glauben an die Macht digitaler Vermögenswerte zur Demokratisierung von Finanzsystemen. Da der Einfluss und die Nutzung von Kryptowährungen weiter zunehmen, wird es immer wichtiger, die Haltung eines Präsidentschaftskandidaten zu dieser transformativen Technologie zu bewerten.
In einem bahnbrechenden Schritt wurde RFK Jr. der erste Präsidentschaftskandidat, der Bitcoin-Wahlkampfspenden akzeptierte. Er betrachtet Bitcoin als eine „Übung in Demokratie“ und hebt dessen Potenzial hervor, den Einzelnen zu stärken und die finanzielle Inklusion zu fördern. Sein starkes Eintreten für die Kryptoindustrie und digitale Vermögenswerte unterstreicht sein Engagement für den Schutz der Freiheit, persönliche finanzielle Vermögenswerte zu verwalten.
Die Auswirkungen von RFK Jr.’s Unterstützung für Bitcoin gehen über seine Präsidentschaftskampagne hinaus. Sie wirft kritische Fragen über die Rolle von Kryptowährungen bei der Gestaltung zukünftiger Politik und Regulierung auf. Mit seinem unerschütterlichen Glauben an die individuelle Kontrolle und die demokratisierende Natur von Bitcoin wird RFK Jr. zu einem Verfechter der Krypto-Freiheit und der Befähigung des Einzelnen, seine finanziellen Angelegenheiten zu verwalten.