- Das incentivierte IOTA Nectar Testnetz „nähert sich“ dem Release und wird eine Beta-Software von Coordicide zum öffentlichen Test bereitstellen.
- Die IOTA Stiftung wird ihre Aufmerksamkeit auf die Entwicklung von Data Sharding richten.
Wie wir gestern berichteten, macht die Veröffentlichung von Chrysalis große Schritte in Richtung des Launchs. So wurde die erste vollständige (Phase 2) Implementierung von Chrysalis alias IOTA 1.5 in einem öffentlichen Testnetz freigegeben. Zudem wurde gestern auch eine Alpha-Version des Rust-basierten Nodes Bee für alle veröffentlicht, die einen ersten Blick darauf werfen möchten:
The migration to #Chrysalis is approaching fast! We’re delighted to release an alpha of our rust-based node #Bee for anyone interested in taking a first look: https://t.co/Rp1wHboJGs. Send us your feedback on #bee-discussion on Discord: https://t.co/vbg93i8cae#IOTA @rustlang pic.twitter.com/VyEjoNnt7v
— IOTA (@iota) February 4, 2021
Incentiviertes IOTA Nectar Testnetz „nähert sich“
Parallel dazu schreitet aber auch Coordicide alias IOTA 2.0 gut voran. In einem Update informierte Serguei Popov über die Fortschritte seiner Forschungsabteilung. Der IOTA Mitbegründer erklärte, dass im vergangenen Monat „weitere Fortschritte“ im Pollen-Testnetz gemacht wurden, „während wir uns dem incentivierten Testnetz nähern“. In Bezug auf das Pollen Testnetz sagte Popov:
Letzten Monat haben wir die Sicherheit und Zuverlässigkeit unseres Pollen Testnets verbessert, indem wir Pollen Testnet v0.3.5 ausgerollt haben. Wir machen Fortschritte bei der Integration und dem Testen des neuen Datenflusses. Die ersten Experimente zeigen eine allgemeine Leistungsverbesserung dank einer effizienteren Verwaltung der Gleichzeitigkeit. Das Team hat die Implementierung des adaptiven Proof of Work (aPoW) abgeschlossen.
Wie Popov eruierte, wird Nectar eine Beta-Software von Coordicide sein. Insofern erwartet er, dass die Software „einige Fehler“ haben wird, aber das „in Nectar enthaltene Kernprotokoll aus theoretischer Sicht solide ist“.
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[…] wir freuen uns auf den rigorosen Testprozess, der in den Monaten nach seiner Veröffentlichung stattfinden wird. Eine breite Beteiligung der Community wird aus zwei Gründen wichtig sein: um Fehler aufzudecken und um Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Implementierung aufzubauen.
Des Weiteren berichtete Popov, dass seinem Forschungsteam ein wichtiger Fortschritt im Bereich der Zusammenführung des Message und Value Tangles gelungen ist. Voraussetzung hierfür war das Refactoring des Ledger Status. Im Rahmen der „Marker-Implementierung und dem Branch-DAG-Refactoring wird nun die neue UTXO-DAG Implementierung fertiggestellt“, womit die Zusammenführung nun abgeschlossen werden kann. „Danach werden alle bereits implementierten Mana Funktionalitäten integriert“, fügte Popov hinzu.
IOTA entscheidet sich für das „Data Sharding“
Nachdem die IOTA Stiftung über die vergangenen Monate verschiedene Sharding-Optionen für IOTA 3.0 untersucht hat, steht nun dahingehend eine Entscheidung, wie Popov preisgab.
Nach vielen Diskussionen haben wir beschlossen, unsere Aufmerksamkeit auf die Entwicklung von Data Sharding zu richten.
Noch im Oktober erklärte Popov, dass IOTA 3.0 sowohl Data Sharding als auch Fluid Sharding kombinieren könnte. Während Fluid Sharding als eine Skalierungslösung der ersten Schicht untersucht wurde, soll Data Sharding eine Second-Layer Lösung bieten. Das neue Statement von Popov deutet aber darauf hin, dass zunächst Data Sharding im Fokus der IOTA Stiftung stehen wird.
Der erste Schritt bei der Entwicklung wird in der Veröffentlichung eines Whitepapers im April bestehen:
Dies wird es der Community und unseren externen Partnern ermöglichen, unseren Data Sharding-Vorschlag im Detail zu verstehen. Wir haben bereits eine Gliederung erstellt und verschiedenen Personen in der Sharding-Gruppe Abschnitte zugewiesen. Wir hoffen, dass wir das Whitepaper im April fertigstellen können.
Unter diesem Link findest du das vollständige Research-Update.